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Sind die Mitarbeiter gesund, ist das Unternehmen gesund,
– und umgekehrt

Gesunde Mitarbeiter in einem gesunden Unternehmen. Wie geht das?

Die Mitarbeiter, und insbesondere deren Gesundheit sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für ein gesundes, profitables und prosperierendes Unternehmen. Die betriebliche Gesundheitsvorsorge ist eine Verpflichtung, die jedes Unternehmen seinen Mitarbeiten angedeihen lassen sollte. Der Fokus sollte neben den offensichtlichen körperlichen Belastungen, ganz besonders auf die psychosomatischen und psychischen Belastungen der Mitarbeiter gerichtet sein, da hier mit zunehmender Tendenz große Kosten entstehen.

Wenn Sie als Unternehmer und Führungskraft wissen wollen,
wie Sie psychische Belastungen am Arbeitsplatz vermeiden können,
was es Sie kosten wird und
was es Ihnen einbringt,
dann senden Sie eine eMail an hippler@hphippler.de für kostenlose unverbindliche Zusatzinfos, oder
rufen mich am besten sofort an 02853 844 9165 oder
senden Sie mir eine SMS 0163 607 1760
mit dem Betreff Gesundheit.

Volkswirtschaftlicher Schaden

Aktuell wird der volkswirtschaftliche Schaden durch krankheitsbedingte Ausfälle bei uns auf ca. 130 Milliarden Euro pro Jahr beziffert. Durchschnittlich fehlt jeder Mitarbeitern 18 Tage im Jahr an seiner Arbeitsstelle. Das sind ca. 8% oder anders ausgedrückt jeder 12 Mitarbeiter ist täglich nicht anwesend.

Deutlich zunehmend sind die Fehltage aufgrund der Diagnose psychischer Störungen. Bei Männern wie bei Frauen, nämlich 45 Tage bei Männern bzw. 41 Tage bei Frauen pro Krankheitsfall (s.a. TK Gesundheitsreport 2015). Psychische Krankheiten und chronische Leiden nehmen zu. Insofern wächst auch die begründete Sorge der Arbeitgeber, wie die aktuelle Situation und die Aussichten für ihr Unternehmen tatsächlich sind.

Wie geht es meinen Mitarbeitern?

Wo stehen wir, wie geht es meinen Mitarbeitern, welche präventiven Maßnahmen sind hilfreich und sinnvoll in meinem Unternehmen? Das sind die Fragen, auf die fundierte Antworten erarbeitet werden müssen und praktikable Handlungen erfolgen müssen. Es lohnt sich in jedem Fall für Unternehmen, in die Vorsorge zu investieren und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter stärker in den Fokus zu rücken.

Eine Möglichkeit dazu bieten das Vorsorge-Programm PRÄVENT mit den Modulen Personal und Company. Bei beiden Modulen stehen die gesundheitlichen Interessen sowohl des Einzelnen als auch des Unternehmens gleichberechtigt im Vordergrund.

Das Gesundheitsmodul PRÄVENT Personal nimmt dabei die Sicht des Mitarbeiters ein und erarbeitet, individuell auf die Arbeitssituation bezogen, die individuelle psychische Belastung der Mitarbeiter heraus.

Beim Gesundheitsmodul PRÄVENT Company steht das Unternehmens im Fokus. Die praktizierte und gelebte Gesundheitsfürsorge im Kontext von Anforderungen, Zielvorgaben und Leistung.

Es geht in jedem Fall um die gemeinsame Sache:

Praktizierte, gelebte Gesundheitsvorsorge führt zu einer Win-Win-Situation. Es kann keine Verlierer geben.

Gesunde Mitarbeiter sind das Fundament für ein gesundes Unternehmen, sowie ein gesundes Unternehmen auch das Fundament für gesunde Mitarbeiter ist. Unumstritten ist, dass psychische und psychosomatische Störungen in einer wechselseitigen Wirkung zueinander stehen.

Mittleres und gehobenes Management besonders gefährdet.

Von den Auswirkungen eines „ungesunden“ Unternehmens sind in den meisten Fällen die Personen des mittleren und gehobenen Managements betroffen. Sie sind in leitenden Positionen, tragen Verantwortung für die Effizienz ihrer Mitarbeiter und sind zugleich für die Mitgestaltung der Unternehmensentwicklung verantwortlich. Sie sind gefordert, den Spagat zwischen den Interessensparteien zu überbrücken, sie sind Leitende und Leidende in Personalunion. Eine Herausforderung in nahezu jedem Unternehmen.

Besonders in einer solchen Beschäftigungsposition ist die globale Unternehmensgesundheit und die individuelle Mitarbeitergesundheit ausschlaggebend, ob und wie lange die Führungsperson das aushält.

Nagende Selbstzweifel

Ein Ausfall trifft den Einzelnen persönlich besonders hart, weil er über sich selbst in Zweifel kommt, weil Versagensgedanken aufkommen und Existenzängste Raum gewinnen. Für das Unternehmen ist der Ausfall eines leitenden Mitarbeiters mit typischerweise 45 Tagen Abwesenheit fast immer mit einem erheblichen finanziellen Verlust verbunden.

Was man außerdem präventiv tun könnte, lesen Sie hier weiter.